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einatmen – ausatmen – glücklich sein

Wenn man beginnt, sich mit dem Atem zu beschäftigen, hat man ganz schön viel zu tun. Zunächst überhaupt ein Bewusstsein für den Atem zu entwickeln, dann gut atmen zu lernen und die einzelnen Atemzüge zu verbinden… so weit das Atem Training.  10 – 12 Atemzüge macht die Lunge in der Minute, jede Minute. Das sind am Tag um die 21.000 Atemvorgänge, die dich zumeist unbemerkt, am Leben halten, ohne dass du irgendetwas dazu beitragen musst.

Viele Fragen

können im Zuge der Bewusstwerdung des Atem-Phänomens auftauchen: woran erkennst du, ob du gerade einatmest oder ausatmest? Wer oder was atmet dich eigentlich? Wie kannst du den natürlichen Atem ausdehnen ohne ihn zu manipulieren? Die Antwort liegt in der Erfahrung, im Tun, leider nicht in den Büchern. Die Atem-Praxis ist wie jede YOGA Praxis eine Erfahrungs-Wissenschaft, die sich nur durch stetes Wiederholen offenbart.

Pranayama,

die yogische Kunst dem Atem Lebensenergie rauszulocken, geht weit über ein Atem-Training hinaus und … belohnt großzügig: Reinigung der Organe, Entspannung, Konzentration… ja, sogar Verjüngung  wird von den orthodoxen Yogis im Zuge einer regelmäßigen Atempraxis nicht ausgeschlossen. Ich würde sagen, das ist in unserem Alter allemal einen Versuch wert.

Zwei YOGA Workshops

biete ich heuer noch an, die sich mit der Inspiration und dem Durchatmen gleichermaßen beschäftigen wie mit der Stille, die hinter dem natürlichen Atemprozess liegt.

Genauere YOGA ATEM-Workshop Infos gibt es unter diesem Link

 


Foto-Credit: Richard Freeman, YOGA Werkstatt Wien 2015

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